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Epple Hauptkatalog 2014_de

www.epple.com 1 2 3 QUALITÄTSPRODUKT UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG PRODUKTE SIND GEMÄSS DEN EINSCHLÄGIGEN CE-NORMEN HERGESTELLT ZUBEHÖR H I N W E I S Z U S Ä G E B Ä N D E R E I N F A H R E N V O N S Ä G E B Ä N D E R N R I C H T I G E S E I N F A H R E N G A R A N T I E R T E I N E L A N G E L E B E N S D A U E R Konstant 1. Neue Schneidkante mit sehr kleinem Kantenradius 2. Durch richtiges Einfahren des Sägebandes optimal verrundete Schneidkante 3. Überhöhte Belastung bei unsachgemäßem Einfahren führt zu Mikroausbrüchen an der Schneidkante B I M E TA L L - S Ä G E B Ä N D E R Scharfe Schneidkanten mit extrem kleinen Kantenradien sind die Voraussetzung für hohe Schneidfähigkeit. Um die optimale Standzeit zu erhalten, empfehlen wir, das Band entsprechend einzufahren. Ermitteln Sie dafür in Abhängigkeit des Werkstoffs und der Dimension des Schnittmaterials die richtige Schnittgeschwindigkeit (z.B. Schnittdatenschieber). Wichtig ist, das neue Sägeband nur mit ca. 50% des ermittelten Vorschubs einzusetzen. Mikroabsplitterungen aufgrund zu großer Spandicken wer- den somit vermieden. B A N D B R E I T E Bei horizontalen Maschinen ist die Bandbreite vom Hersteller vorgegeben. Vertikale Bandsägemaschinen erlau- ben größere Variationen der Bandbreite. Mit zunehmender Bandbreite erhöht sich die Stabilität des Sägebandes. Sollen Konturen gesägt werden, begrenzt der kleinste zu sägende Radius die Bandbreite. Neue Sägebänder können zu Vibrationen und Schwingungsgeräuschen neigen. Hier hilft ebenfalls eine geringe Reduzierung der Schnittgeschwindigkeit. Bei kleinen Werkstückdimensionen sollte zum Einfahren ca. 300 cm2 des Schnittmaterials zerspant werden. Sind große Werkstückdimensionen zu bearbeiten, empfehlen wir das Einfahren über eine Zeitdauer von ca. 15 min. Nach dem Einfahren können Sie den Vorschub langsam auf den zuvor ermittelten Wert steigern. Z A H N T E I L U N G Als Zahnteilung wird die Anzahl der Zähne pro Zoll (ZpZ) beschrieben. 1 Zoll entspricht 25,4 mm. Man unterscheidet konstante Zahnteilung mit einheitlichem Zahnabstand und variable Zahnteilung mit differierendem Zahnabstand innerhalb eines Verzahnungsintervalls. Variable Zahnteilungen werden durch zwei Maßzahlen gekennzeichnet, z. B. 2-3 ZpZ. Hierbei kennzeichnet 2 ZpZ den maximalen Zahnabstand und 3 ZpZ den minimalen Zahnabstand im Verzahnungsintervall. Variabel 20 mm; r = 140 16 mm; r = 95 13 mm; r = 65 10 mm; r = 40 8 mm; r = 30 6 mm; r = 16 4 mm; r = 8 3 mm; r = 3 231

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